Genau heute vor 20 Jahren (10.07.1999) sind riesige Felsstücke vom Schwazer Eiblschrofen ins Tal gestürzt und Schwaz entging der Katastrophe. Rund 300 Bewohner wurden drei Monate lang evakuiert.
Auch heute noch ist der Eiblschrofen in Bewegung, immer wieder rumort und kracht es am Berg. Noch während der Zwangsevakuierung 1999 wurde fieberhaft mit den Arbeiten an einem Damm begonnen. Heute schützen zwei Dämme die Bewohner von Schwaz vor den Steinschlägen am Eiblschrofen. Und auch die ehemalige Sperrzone unterhalb des Berges ist wieder aufgeblüht.